Je nach Hersteller sind bestimmte DECT Telefone nach dem Anschluss des Callblockers nicht mehr in der Lage, die Anrufer-ID auf ihrem Display darzustellen. Dieses Problem hat sich insbesonders bei Gigaset Telefonen gezeigt.
Das Problem hängt mit dem vom Telefonhersteller benutzten Verfahren, wie die Anrufer-ID abgefragt wird. Dabei benötigen Gigaset Telefone einen Ruftonzyklus um die Anrufer-ID darstellen zu können, Philips Telefone hingegen nicht.
Um dieser Problematik entgegen zu wirken, besitzt der CB18 zwei verschiedene Ring Modi, “0 RING” (Standard) und “1 RING”. Sollten Sie nach dem Anschliessen Probleme mit der Linie oder der Anrufer-ID haben, versuchen Sie bitte den CB18 auf “1 RING” Modus umzustellen.
- Drücken Sie dazu die “NO CID/BACK” Taste für 3 Sekunden bis “0 RING” auf dem Display angezeigt wird.
- Drücken Sie nun die AUF/AB Tasten bis “1 RING” angezeigt wird.
- Speichern Sie die Änderung indem Sie die Taste “NO CID/BACK” drücken.
Hinweis:
“1 RING” kann bei gewissen Telefonen einen Rufton auslösen, bevor der Callblocker den Anruf analysiert und gegebenfalls blockiert. Bei einigen Telefonen kann dazu die Verzögerung des ersten Ruftons ans DECT Telefon eingestellt werden (dabei schaltet das Telefon den ersten Ruftonzyklus stumm und klingelt erst nach dem zweiten Ruftonzyklus).
Philips DECT Telefone haben keine der oben genannten Probleme gezeigt und sind deshalb für den Betrieb mit einem Callblocker sehr zu empfehlen.
Sollten Sie bei Ihrer bestehenden Installation einen ADSL Filter verwenden, kann dieser in sehr seltenen Fällen (bei schwacher Leitung, Störung auf der Leitung) dazu führen, dass der Callblocker die Rufnummern womöglich nicht erkennt. Versuchen Sie in einem solchen Fall wenn möglich den ADSL Filter weg zu lassen oder tauschen Sie ihn gegen einen hochwertigen VDSL Splitter ein.
Sollten Sie ein defektes Gerät haben, kontaktieren Sie bitte auf jeden Fall den Support (support@callblocker.ch).
Alle Garantierücksendungen müssen zuvor mit dem Support abgesprochen, resp. angemeldet werden. Ohne Absprache eingesandte Geräte, die keinen Defekt aufweisen, werden kostenpflichtig (Pauschal CHF 10.-) an den Kunden zurückgesandt.
A: Bankzahlung/Banküberweisung (Online-Banking oder am Bankschalter):
Diese Zahlungsinformationen können Sie für eine Bank-Überweisung am Schalter oder im elektronischen Zahlungsverkehr benützen.
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Bei uns können Sie ohne Sicherheitsbedenken mit Ihrer Kreditkarte einkaufen – in der Gewissheit, dass Ihre persönlichen Informationen und Daten, die im Zusammenhang mit der Kreditkartenbezahlung stehen, nicht in falsche Hände geraten.
Ausserdem speichern wir bei uns aus Sicherheitsgründen keine Kreditkartendaten, sondern kooperieren mit einem Partner, der nach den „Payment Card Industry (PCI) Data Security Standards“ arbeitet (www.paypal.com).
E-Mail ist nicht sicher!
Versenden Sie niemals Ihre Kreditkarteninformationen via E-Mail. Denn es ist heute mit sehr geringem Aufwand und Wissen möglich, E-Mail-Verkehr “mitzulesen”. Seien Sie also misstrauisch und kommen Sie einer solchen Aufforderung niemals nach!
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A: Der Callblocker speichert die Nummern der Anrufer, jedoch ist er kein Telefonbeantworter. Es können keine Mitteilungen gespeichert werden.
A:
Modell CB13: Drücken Sie dazu die Taste “SET” auf dem Callblocker und dann tippen Sie auf Ihrem Haustelefon die 4* und danach direkt die Nummer, die Sie speichern möchten. Sobald die Nummer auf dem Display des Callblockers erscheint, drücken Sie die Taste “Pfeil links” und die Nummer wird in die Blacklist gespeichert.
Modell CB18: Heben Sie Ihren Telefonhörer ab und drücken Sie die Tasten ** + die Rufnummer, die Sie sperren möchten + # (zum Beispiel: **0583334455#).
A: Ja, Sie finden die aktuellste Bedienungsanleitung für beide Modelle als PDF hier: http://www.callblocker.ch/hb
Modell CB13: 1’000 Einträge mit maximal 17 Zeichen
Modell CB18: 2’000 Einträge mit maximal 17 Zeichen